
Siziliens Küste im türkisblauen Wasser
Wie sieben Perlen liegen die Liparischen Inseln vor der nordöstlichen Küste Siziliens im türkisblauen Wasser des Thyrrenischen Meeres. Dank ihrer spezifischen Geologie, die sie ihrem vulkanischen Ursprung verdanken, zählen sie zum Welterbe der UNESCO. Jede der Inseln besitzt dabei ihren eigenen Charakter. Auf der Hauptinsel Lipari pulsiert in den engen Gassen der gleichnamigen Hauptstadt das Leben, während im Inselnorden die Ruinen einer antiken Therme ein beliebtes Ausflugsziel darstellen. Das bekannteste Eiland der "Äolischen Inseln" - wie der Archipel auch genannt wird - ist Stromboli. Der 924 Meter aus dem Meer herausragende Vulkan zählt zu den aktivsten der Welt. Zeitweise lassen sich mehrere Eruptionen pro Stunde beobachten und während das ruhige Salina sich bei Wanderern und Trekking-Fans großer Beliebtheit erfreut, trifft sich die High Society bevorzugt auf Panarea.