Maiensäss Creista

Bregaglia, Bernina-Alpen
  • 3 Schlafzimmer
  • 1 Badezimmer
  • Haustiere erlaubt
  • 5 Personen
  • 93 m²
  • Ferienhaus

Gut ausgestattete Küche
Kochen Sie leckere Gerichte in einer gut ausgestatteten Küche.
Kostenloser Parkplatz
Stressfreies Parken vor Ort.


Ferienhaus

Das bietet Ihnen die Unterkunft

  • Parkplatz
  • Küche
  • Garten
  • Geschirrspüler
  • Waschmaschine
  • Kühlschrank
  • Grill
  • Heizung

Standort und Umgebung

Die Gegend um Maloja ist geografisch, geologisch und botanisch eines der interessantesten Gebiete der Alpen. Umrahmt von hohen Bergen des Alpenhauptkammes zieht sich von Nordosten her eine Kette von Seen durch die Engadiner Hochebene bis zum Passort Maloja auf 1815 m Höhe. Direkt am Dorfrand von Maloja liegt der südlichste dieser Seen, der Silsersee.Zu Maloja zählen neben dem Kernort die Ortschaften bzw. Gehöfte Capolago, Creista, Mota d‘Orden und Pila. Ausserdem gehört auch der fast vier Kilometer entfernte Weiler Isola am Silsersee zu Maloja.Am Südausgang des Ortes führt die Strasse über den Malojapass 200 schroffe Höhenmeter hinunter ins Bergell, ein nach Südwesten ausgerichtetes Tal, dessen Strasse nach ca. 30 Kilometern in das nur noch 300 m hoch gelegene italienische Städtchen Chiavenna führt. Umgekehrt fährt man von Italien her über Chiavenna durch das Bergell den Malojapass hinauf, hier verkehrt regelmässig auch das Postauto. Von Nordosten her kann Maloja mit der Rhätischen Bahn über den Albulapass (bis St. Moritz) erreicht werden, von dort anschliessend mit dem Postauto sowie dem Engadin Bus, ebenfalls regelmässig. Mit dem Auto führt von Norden kommend einer der Wege über den Julierpass via Silvaplana.Auf der anderen Talseite führt ein Wanderweg über den Pass Lunghin auf den Septimer und nach Bivio. Die Gegend um Maloja weist zahlreiche geologische Besonderheiten auf. So finden sich in der Nähe des Lägh da Cavloc im Fornotal (Tal des Fornogletschers) Grüngesteine, die sich ursprünglich im Ozean zwischen der afrikanischen Kontinentalplatte und der europäischen Kontinentalplatte gebildet haben. Im Laufe der Verschiebungen haben sich diese Gesteine umgebildet (Gesteinsmetamorphose), im Fornotal ist ein Ergebnis etwa der berühmte Andalusit-Schiefer. Autobahn Richtung Chur. Ende Autobahn bei Domat Ems (nach Chur) die linke Fahrspur Richtung St. Moritz nehmen. Die Autostrasse bis Ausfahrt 22 / Thusis süd (Richtung St.

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